Unter dem Namen «Mister Mori Tokyo Cuisine – no Sushi» führten Markus Arnold und Tom Weingart ihr neustes Pop-up Restaurant am Berner Kornausplatz. Essbegeisterte konnten sich die Lieblingsgerichte von Chef Markus Arnold als komplettes Tokyo-Erlebnis auf der Zunge zergehen lassen. Die Nachfrage war so gross, dass Mr. Mori in die Verlängerung ging: Anstelle der geplanten drei Monate wurde die Betriebsdauer auf viereinhalb Monate verlängert.
Japan zu Gast in Bern
Das Pop-up Lokal mit grosszügiger Lounge und Restaurant mit 45 Plätzen kam ganz ohne Speisekarte aus. Inspiriert von Ihrer Reise nach Tokyo serviert der mehrfach mit Punkten und Sternen ausgezeichnete Chef Markus Arnold ein Erlebnis-Menü in vier Gängen. «Meistens wird Japans Küche hierzulande mit Sushi assoziiert, die Küche ist aber weit vielfältiger. Reis ist das Hauptnahrungsmittel und dazu wird viel Gemüse, Fisch aber auch Fleisch gegessen. Mein Menü ist ein Potpourri von all dem», erklärt Arnold das Konzept seiner Küche.
Temporäre Nutzung – nachhaltige Erfahrung
Was in den Metropolen rund um den Globus alltäglich ist, ist in Bern noch wenig bekannt. Kreative Köpfe nutzen mit Pop-ups leerstehende Räumlichkeiten, um ihre Produkte temporär anzubieten. Bei Arnold und Weingart ging es bei ihrem Pop-up Projekt aber um weit mehr als ein Produkt. «Mr. Mori steht für ein Lebensgefühl und entführte unsere Besucher auf eine kulinarische Reise nach Japan. Indem wir den Genuss mit einem Erlebnis verknüpfen, konnten wir eine nachhaltige Erfahrung schaffen», präzisiert Weingart die Vision von Mr. Mori.
Erfolgreiche Pop-up Gastronomie
Arnold und Weingart bringen beide einen reichen Erfahrungsschatz mit und begeisterten ihre Gäste schon vor Mr. Mori mit kreativen und innovativen Gastronomie-Konzepten. So stellten die beiden Gastronomen ihre Zusammenarbeit bereits im Sommer 2015 mit einer Openair Pop-up Bar und im Frühling 2016 mit dem vietnamesischen Pop-up Restaurant «Brother Frank – vietnamese streetfood» beim Bollwerk unter Beweis. Alle Pop-up Gastronomieprojekte waren restlos ausgebucht und eine kulinarische Erfolgsgeschichte.
Prominente Unterstützung
Für das Pop-up Restaurant «Mister Mori Tokyo Cuisine – no Sushi» holten sich Arnold und Weingart Unterstützung bei André Lüthi (u.a. Globetrotter Group, Blausee AG) und Thomas Bähler (u.a. Kellerhals Carrard, Swiss Economic Forum, Mühle Hunziken Konzert AG, LUMA Beef AG). Die Unternehmer unterstützten das Projekt mit Herzblut und ihren Netzwerken.